Meine verbleibenden Arbeitstage vor diesem Ereignis sind gezählt, was dazu führt, dass ich im Büro noch richtig viel zu erledigen habe, damit ich dann auch ruhigen Gewissens vier Wochen Auszeit nehmen kann. Vermutlich würden einige meiner Kollegen das auch so können, aber ich eben nicht! Ich kann nicht vier Wochen nicht anwesend sein und meine Arbeit meinen Kollegen aufbürden und dann nach vier Wochen gut gelaunt und hoffentlich auch erholt wiederkommen und mir guten Gewissens die abgearbeiteten Gesichter ansehen. Das heißt aber eben auch, dass meine freien Abende derzeit dafür drauf gehen Überstunden zu machen. Soweit so gut, aber die Tage sind ja quasi gezählt und der Tatsache, dass ich eine Menge von diesen Überstunden habe, führt ja schließlich auch dazu, dass ich am 8. und 9. September ausreichend Zeit zum packen haben werde und dass ich mich nach meiner Rückkehr auch noch entspannt zwei Tage wieder akklimatisieren kann.
Von daher gibt es jetzt noch mal Vollgas und dann hoffentlich schöne und entspannende Anwendungen gegen Stress, Migräne und allgemeine Erschöpfungszustände. Ich hoffe ich bekomme auch alles, was ich mitnehmen will in meinem Auto unter, denn wir wollen die drei Wochen ja unter anderem dazu nutzen, dass JM endlich Fahrradfahren lernt und das heißt nun mal, dass das Fahrrad auch noch mit muss. Außerdem sollte ich wohl mal damit beginnen eine Aufstellung von den Sachen zu machen, die ich irgendwie und vor allem irgendwann noch vorher besorgen muss.
Also, Superstress vor der Superentspannung ist angesagt. Aber ich freue mich schon.
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