... oh mein Gott. Karfreitag - es schneit; Ostersamstag - es schneit.
Beim Abendbrot macht JM sich Gedanken darüber wie es dem Osterhasen wohl geht. Wenn es so schneit, kann er nämlich unmöglich im Garten die Eier und (hoffentlich) die Geschenke verstecken... Aber wie soll er ins Haus kommen? Er kann ja nicht durch den Kamin wie der Weihnachtsmann! Warum? Ist doch völlig logisch, wie soll er denn bitte schön aufs Dach kommen, er hat doch keine Hände mit denen er sich festhalten kann. Also Kamin scheidet aus.
(Anmerkung: ich frage mich was eher passiert, dass JM herausfindet, dass wir einen Gaskamin haben, bei dem sich die Glasscheibe nicht öffnen lässt - der Weihnachtsmann hätte da wohl ein Problem nachdem er im Kamin angekommen ist oder ob der Glaube an den Weihnachtsmann zuerst weg ist)
Dann muss er durch die Tür. Klare Lösung, die Terrassentür bleibt offen!
Selbstverständlich haben wir die Rolllade nicht geschlossen und die Terassentür offen gelassen, also den Griff nicht nach unten gedreht, mit den Pfoten gegen eine Tür drücken kann der Osterhase schließlich - logisch! Um ehrlich zu sein könnte der Osterhase ruhig immer rein kommen. Das hat den enormen Vorteil, dass Mommy sich nicht in aller hergottsfrühe anziehen muss und nach unten in den Garten schleichen um Osterhasenassistentin zu spielen. Das habe ich schon in aller Ruhe am Abend gemacht - é voila...
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